Die Fettleber
Die Fettleber ist eine der häufigsten chronischen Lebererkrankungen. 15 bis 30 Prozent der Bevölkerung in Deutschland sind von einer nicht-alkoholischen Fettleber (NAFLD) betroffen. Unter den Typ-2-Diabetikern sind es sogar 70 bis 90 Prozent.
Die Ursachen einer NAFLD sind weit verbreitet: Überernährung, Fettleibigkeit gepaart mit mangelnder körperlicher Aktivität.
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„Der kann essen was er will, aber er wird einfach nicht dick – der Glückliche!“ Kennen Sie auch so Menschen? Wahrscheinlich schon. Und meistens interpretieren wir schlank sein auch mit gesund sein. Aber das ist ein Trugschluss!
„TOFI“ steht für: „thin outside, fat inside“ .
Aus dem englische übersetzt, heißt das:
Außen dünn, Innen fett.
Es gibt tatsächlich Personen, die in unseren Augen sehr schlank sind, aber dennoch schon viel Fett in den Organen – vor allem in der Leber – eingelagert haben. Man schätzt das 15% der schlanken Erwachsenen zu den TOFI‘s gehören.
Was für übergewichtige Menschen gilt, gilt auch für die TOFI‘s. Sie lagern zu viel Fett in den Bauchorganen ein. Vor allem bedingt, durch ein Übermaß an Kalorien und stärkehaltigen Nahrungsmitteln.
Und das hat Folgen – vor allem für die Leber!
Die Leber hat verschiedenste Aufgaben, aufgrund dessen eine Beeinträchtigung der Funktion auch mit unterschiedlichen oder auch mehreren Symptomen einhergehen. Aufgaben sind z.B. die Bluzuckerkontrolle, die Herstellung und der Abbau von Hormonen und Eiweißen, Speicherung von Vitaminen und Eisen, das Unterstützen des Immunsystems und viele mehr.
Durch Überernährung (auch bei schlanken Menschen!), Fettleibigkeit gepaart mit mangelnder körperlicher Aktivität kommt es zu einer „Nichtalkoholischen Fettlebererkrankung“ (NAFLD).
Das Heimtückische daran ist – sie bleibt meist unentdeckt, da zumeist keine spezifischen oder nur unspezifische Beschwerden auftreten wie z.B. ständige Müdigkeit oder Abgeschlagenheit.
Kurz und bündig: KEINE!!!
Doch – und das ist die gute Nachricht!
Die Leber kann sich wieder regenerieren. Ist dies geschehen, verschwinden, bzw. bessern sich auch viele Folgeerkrankungen, wie z.B. Diabetes Typ II, Herz- Kreislauferkrankungen, Bluthochdruck, Gicht oder andere Beschwerden.
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Nur zertifizierte Anbieter, können das spezielle Leberfasten durchführen. NutriVille® ist als zertifiziertes Leberfasten-Zentrum anerkannt!
Die einzige, einfache und äußerst effektive Maßnahme um die Leber zu entfetten, ist eine starke Verringerung der Kalorienzufuhr. Das ist erwiesen.
Schraubt man die Kalorienzahl plötzlich stark herunter, muss der Körper auf seine Reserven zurückgreifen. Dabei geht es der Leber als erstes „an den Speck“.
Baut sich das Fett in der Leber ab, verbessern sich bei den Folgeerkrankungen auch die Werte. Es kommt zu besseren Blutzuckerwerten, der Blutdruck sinkt, die Blutfettwerte optimieren sich.
Das wäre so ziemlich das Schlechteste. Vielmehr sollte eine leberbewusste Ernährung in den Mittelpunkt rücken.
Wenig Kohlenhydrate, ausreichend Eiweiß und hohe Fettqualität.
Die plötzliche Kalorienbeschränkung sollte man nicht alleine durchführen. Besser ist es, sich professionell begleiten zu lassen
Da bei einer so drastischen Kalorienbeschränkung, die Nährstoffversorgung nicht ausreicht, setzt man eine spezielle, in der Praxis erprobte Formular ein – das Hepafast®.
Hepafast® bietet nicht nur alle essentiellen Nährstoffe, sondern ist kohlenhydratarm, eiweißbetont und enthält leberaktive Stoffe, die nachweislich positive Effekte auf den Leberstoffwechsel haben.
Das Produkt ist nicht frei verkäuflich, sondern nur im Rahmen eines betreuten Leberfastens zu implementieren.
Selbst wenn bei Ihnen noch keine Leberverfettung diagnostiziert wurde, zahlt sich das Fasten bei bestimmten Vorerkrankungen aus: